Vielleicht interessiert es Sie, was mich als Schreibenden und vom Schreiben Begeisterten kennzeichnet. Was mich ausmacht als einen unter vielen im Umgang mit Sprache und dem schriftlich gefassten Wort.

Als Kind begann ich, meiner Mutter Geschichten zu diktieren, die sie für mich aufschrieb.
Meine Abiturvorbereitungen belebte ich, indem ich schrieb: Gedichte, Geschichten, Theaterstücke und Artikel zu zeitgeschichtlichen Themen.
Als junger Erwachsener begann ich für Zeitschriften zu schreiben, die ich in meinem damaligen Umkreis kennen und schätzen lernte. Politische und zeitgeschichtliche Themen, Buch- und Filmrezensionen…
Während des Studiums der Publizistik erhielt ich erste kleinere Übersetzungsaufträge. Ich lernte Sprachen. Dehnte mein Schreiben auf fremdsprachige Zeitschriften aus. Lektorat, Herausgebertätigkeit kamen hinzu.

Alles andere kam und ging. Das Schreiben, Redigieren, Übersetzen blieb. Es wurde nie Beruf, blieb immer Berufung. Und erstreckte sich auf die Bereiche eigener Interessen: Literatur, Kunst, Geschichte, Randbereiche der Wissenschaften (wie Nahtodforschung), Politik und Wirtschaft, Grenzerfahrungen, Anthroposophie, Weltreligionen und Spiritualität.

Ergänzend besuchte ich 2010 ein dreistufiges Seminarangebot der Akademie des deutschen Buchhandels zum Thema Freies Lektorat, das der eigenen Qualitätssicherung galt.
Leseproben einiger früherer Artikel von mir finden sich im BLOG.